Bezirksliga Heilbronn TTF Leintal - Friedrichshaller SV I 9:7

Knappe Niederlage im Spiel um Platz 3 im Bezirk Heilbronn

Bezirksliga Heilbronn TTF Leintal - Friedrichshaller SV I 9:7

Nach zwei Siegen in Folge fuhren wir zuversichtlich nach Massenbach zum Spiel gegen die Spielgemeinschaft des Dorfs Massenbach und der Stadt Leingarten.

Im Eingangsdoppel siegte Dominik Walk/Huck klar in drei Sätzen. Zur Überraschung aller gelang es dem Doppel Claudio Walk/Frey das gegnerische Spitzendoppel, das nur ein Doppel in dieser Runde verloren hat, ebenfalls ziemlich souverän in Schach zu halten. Lediglich das Doppel Böttcher/Toberer musste sich in vier Sätzen geschlagen geben.

In den Einzeln siegte Huck souverän am vorderen Paarkreuz, während Armin Jack Frey sich dem Leintaler Spitzenspieler geschlagen geben musste. Die 3:2-Führung konnten Vater und Sohn Walk leider nicht halten und gaben beide Spiele nach hartem Kampf ab. Claudio verlor dabei 11:9 im 5. Satz und gab so das einzige Fünfsatzmatch des Tages ab.

Am hinteren Paarkreuz musste Ken Toberer als Ersatzmann für den Impfmuffel (oder sollte ich lieber schreiben aufgrund der 2g-Regelung nicht Spielberechtigten?) Christian Walk ran, konnte aber seine Niederlage nicht verhindern. Besser machte es Denis Böttcher, der in bestechender Form seinen Gegner an die Wand spielte.

Christian Huck verlor das zweite Einzel, weil er einfach keinen Weg gegen den unorthodox spielenden Weller gefunden hat. Danach kam es zu einer großen Überraschung. Dem erstmals an das vordere Paarkreuz aufgerückte Oldie Armin Jack Frey gelang ein Sieg gegen den unbequemen Schmierer, seines Zeichens ehemaliger 17. der Badischen Meisterschaften. Vor dem Spiel verlor Claudio Walk sogar die Wette (um ein Bier, was wohl sonst?) gegen seinen Sohn, weil er dem Baden-Killer Frey nicht mal einen Satz-Gewinn zugetraut hatte.

Von diesem Sieg beflügelt legten Vater und Sohn Walk mit klaren Siegen am mittleren Paarkreuz den Grundstein zum heutigen Punktgewinn und brachten uns 7:6 in Führung.

Danach gelang dem FSV aber kein Satzgewinn mehr. Das hintere Paarkreuz sowie das Schlussdoppel Dominik Walk/Huck gingen sang und klanglos unter.

Leider wurden vier Stunden hartes Tischtennis nicht mit einem Punktgewinn belohnt und wir bleiben trotzdem mit 9:7 Punkten als Vierter deutlich über den Erwartungen und können gegen das nur einmal siegreiche Wüstenrot nächstes Wochenende die Hinrunde mit einem Sieg beenden.

AJF

 

 

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