Bereits am vorletzten Wochenende haben die Tischtennis-Mannschaften des FSV ihre letzte Liga-Spiele absolviert womit die reguläre Tischtennis-Saison 2023/24 beendet und bereits wieder Geschichte ist.

Abschließend ein Überblick über das Abschneiden aller FSV-Tischtennis-Teams hinsichtlich ihrer finalen Tabellenpositionen inklusive der relevanten Zahlen und am Ende der Saison 2023/24:

Erwähnenswert ist hierbei vor allem nochmals der Vizemeistertitel unserer 13-Jungen in der Rückrunde der Bezirksliga 2023/24, welche man mit 12:2 Punkten und nur einer Niederlage gegen den Meister, die Sportunion Neckarsulm, abschloss.

Zudem sind, was die Individualstatistiken betrifft, folgende Zahlen und Daten erwähnenswert:

In der Bezirksliga Heilbronn führt der erste Mann unserer ersten Mannschaft, Christian Huck, mit einer Bilanz von 25:3 Siegen das Feld im vorderen Paarkreuz wie auch insgesamt das Spieler-Ranking in der Liga an; zu Gute kam ihm dabei, dass er immer noch von den Duellen gegen – mit Verlaub – stärkere Gegner im Landesklasse Jahr eine Saison zuvor zehrte, was ihm nochmals einen kleinen Leistungsschub gab. Mit 5:2-Siegen findet er sich zudem kurioserweise auch bei den Senioren in der Einzelstatistik auf dem zweiten Rang wieder. Die Tatsache, dass in der Ü40-Seniorenliga Heilbronn in Vor- und Rückrunde in Summe nur 8 Partien gespielt bzw. gewertet wurden, spielte ihm hier in die Karten. So finden sich hier relativ viele Spieler mit wenig absolvierten Partien aber nur eine handvoll mit (leicht) positiven Einzelbilanzen.

Eine Liga darunter, in der Bezirksklasse Heilbronn, stellt unsere zweite FSV-Mannschaft im mittleren Paarkreuz den stärksten Spieler: Ken Toberer spielte hier zwar nur acht Partien und diese obendrein allesamt in der Vorrunde, gewann sie aber allesamt, womit er sich vor dem zweitbesten Spieler, Steffen Despotov vom TSV Untereisesheim, wiederfindet: Dieser erspielte sich zwar eine Bilanz von 21:5, weist dadurch aber einen schlechteren Bilanzwert auf, der sich ganz grob ausgedrückt über das Verhältnis der erzielten Siege zu den erlittenen Niederlagen ermittelt. Zudem hielt er mit einer Bilanz von 3:4-Siegen im oberen Paarkreuz gut mit und trug erheblich dazu bei, dass unsere zweite FSV-Mannschaft in einer schweren Staffel einen soliden sechsten Tabellenrang belegte.

Das stärkste Doppel in der Kreisliga A1 stellt die FSV-Kombination Martin Greis/Jochen Stierle mit einer starken Ausbeute von 19:1 Siegen, also einer 95-prozentigen Siegerquote, wenn man so will. Dabei setzte man sich unter anderem auch gegen das zweiterfolgreichste Doppel in jener Liga, die Gochsener Kombination Hubmann/Spretka, in der Vorrunde deutlich mit 3:0-Sätzen durch. Die einige Schlappe gab es zudem gegen das Böckinger Doppel Francolino/Pfründer mit einer knappen vier-Satz-Niederlage zu verzeichnen.

Einen starken zweiten Platz belegt mit Blick auf die Einzelwertung in unserer 13-Jungenmannschaft zudem Felix Hell in der Bezirksliga Heilbronn: Mit 7:1-Siegen und damit den meisten aller Akteure in jener Statistik nimmt er im hinteren Paarkreuz den zweiten Rang in der Rückrunden-Halbserie ein. Der erstplatzierte, Damian Kampka von der Sportunion Neckarsulm, erspielte in der Rückrunde zwar „nur“ fünf Siege, blieb dabei aber ungeschlagen, weshalb unserem Nachwuchs-FSV-Akteur Felix Klar der zweite Platz in jener Statistik blieb. Nachdem er mit seiner Mannschaft bereits die Vizemeisterschaft errungen hat, findet er sich damit bereits zum zweiten mal auf dem oft zitierten ‚Treppchen‘ wieder. Doch es geht aus FSV-Sicht noch besser: Felix Link und Davian Nadarasa belegen in der Doppelwertung mit einer astreinen 7:0-Bilanz den ersten Platz, diesmal vor der Konkurrenz aus Neckarsulm. Eine starke gemeinschaftliche Leistung unserer beiden FSV-Jungs!

Auch von unseren 19-Jungen gibt es hinsichtlich starker Einzel-Statistiken Erfreuliches: Hier hat das FSV-Nachwuchstalent Maximilian Herold einer starke Bilanz von 8:4 Siegen vorzuweisen. Womit er im Einzel-Ranking den vierten Rang einnimmt; und das in einer Liga, in der die Gegner teilweise bis zu sieben Jahre älter sind als er! Respekt und weiter so, Maximilian!

Ebenso auf den vierten Rang, also nur knapp an den Medaillenrängen vorbei, schaffte es in unserer zweiten 19-Jungenmannschaft Lukas Olichwiruk mit 11:2 Siegen. Damit findet er sich in der Gesamt-Einzelstatistik weit vorne. Ebenfalls Glückwunsch hierzu, Lukas, und weiter so!

chu